Ja...Ja, murmelte sie leise und versuchte Killers blick auszuweichen.
Ich bin es einfach nicht würdig ihm in die Augen zu sehen.... Ich bin an allem schuld..., sagte sie sich leise und winselte leise, ihre Rute zog sie ein und zitterte immer noch leicht....
E...Es tut mir leid Killer.... Ich wollte das alles nicht...., sagte sie leise und zögerte ein wenig, doch dann sah sie zu Killer und sah ihm in die Augen...
Sie wollte ihm zeigen das es ihr leid tat, das sie es nicht mit absicht getahn hatte.... Und das sie alles dafür tun würde um es wieder gut zu machen....

Gebannt lauschte der Rüden den Worten Clydes. Erneut durchfuhr ein stechender Schmerz Takerus Körper. Der Geruch seines eigenen blutes stieg ihm in die Nase. "Krieg" murmelte er leise vor sich hin und schaute Clyde nach, als dieser auf die Wolfsmenge zu ging.
Erst als Clyde und Zerx verschwunden waren, beruhigte sich die Situation langsam wieder. Einige Wölfe atmeten erleichtert auf. Erst als Killer den Rüden ansprach, bemerkte er diesen. Takeru schaute zu seinem Alpha, der gerade seine Wunde, die Clyde ihm zur Tarnung verpasst hatte, anschaute. "Ja, mir geht es den Umständen entsprechend gut" antwortete der weiße Rüde und begann sich vorsichtig das Blut von seiner Seite ab zu lecken.

"Los aufwachen ihr faulen Viecher! Es gibt fresschen für euch!" Einer der Angestellten, der für das Wohlbefinden der Tiere verantwortlich war, ging der Reihe nach an den Käfigen entlang und schob jedem eine kleine Schale mit Futter durch einen Schlitz in der Tür des jeweiligen Käfigs. Vor Lukas Käfig blieb er stehen und schaute sich den noch schlafenden Wolf interessiert an. "Ähm, was sollte Nummer 156 zu Fressen kriegen?" fragte der Wärter verwirrt und ging erstmal weiter, damit wenigstens die anderen etwas zu futtern bekamen. Als er wieder zu Lukas Käfig ging, standen bereits einige der Wissenschaftler davor. "Er bekommt heute kein Futter. Bereiten sie ihn bitte für einige Teste vor" Mit diesen worten verliesen die Wissenschaftler den Raum wieder. Der Wärter schaute den Wisschenschaftlern hinterher und kratzte sich nachdenlich am Kopf. Dann hockte er sich vor den Wolf und schaute ihn an. [rot]"Hmm, na dann werden wir dich mal für die Teste vorbereiten"/rot] Gerader als der Wärter auf stehen wollte, spührte er einen kühlen hauch in seinem Gesicht. Als er auf schaute, schaute er direkt in die Augen des Cyborgs. Luka fletschte seine Fänge. Ein markerschütternder Schrei schreckte die Tiere auf. Als einer der Wissenschaftler in den Raum rein stürmte, blieb dieser geschockt in der Tür stehen. Vor Lukas Käfig lag die Leiche des Wärter. Er war halb durch das Gitter von Lukas Käfig getogen. Der Kopf des Wärters war zerquetscht und kaum noch zu identifizieren. Blut floß in strämen auf den Boden und verteilte sich um die Leiche herum, während der Wolf den Wissenschaftler fixierte. Von seiner Schnauze tropfte Blut, als er sie öffnete und ein eiskaltes, leicht metalernes knurren den Raum erfüllte. Lukas rechtes Auge leuchtete rot, während sein anderes grün blieb. Mordlust spiegelte sich in seinen Augen wieder.

Als Clyde ging, gab Kalua Jeanne wieder frei und sah zu Killer. Als sie Killers Vorwurfsvollen Ton bemerkte, blickte sie ihn leicht entnervt an. "Killer, lass es doch. Sie hat es nicht mit Absicht getan, was bitte soll sie noch tun, außer sich entschuldigen?", fragte sie ihren Alpha. 'Ja, klar, es ist nicht unbedingt schön, dass wir hier gelandet sind. Aber es war doch immerhin ein Versehen!', dachte die Grau-Weiße.
Lyra sah Zerx mit einem mitfühlenden Blick hinterher, als er Clyde folgte, dann lief sie mit dem Rest ihrer Geschwister zu Kalua. 'Wenn es wirklich Clyde war, wegen dem er verkrüppelt ist... Warum bleibt Zerx dann bei ihm? Hat er Angst vor Clyde?', fragte sich Lyra.

Wir werden uns wieder sehen, Lyra dann erzähle ich dir mehr. dachte Zerx und humpelte seinen Meister hinterher, der keine Anstalte machte langsamer zu gehen. "Meister wohin geht die Reise?" fragte ZEry leise doch clyde antwortete nichts bis auf "in ein neues Leben"

Killer war immernoch auf 180 wegen Clyde. "Was bildet er sich überhaupt ein?! Er weißt gar nichts! Er soll nicht so von meiner Familie reden! dachte er wütend und stampft mit einer Pfoten gegen den Boden. Er beachtete Kalua nicht und knurrte wütend, voller Hass gegen diesen Wolf zog er seine Lefzen hoch und entblößte seine Zähne. Genervt sah er zu Jeanne und starrt sie mit seine roten Augen an. "Ja ich weiß" sagte er gereizt und stampfte erneut gegen den Boden. Plötzlich löste die Erde sich und Killer sah erschrocken hinunter. Risse bildeten sich in der Erde und Krater brachen hinvor, die Erde utner den Wölfen verschwand und killer fiel in ein schwarzes Loch. Als er aufwachte lag er beim Rudelplatz der SdN, plötzlich spritzte Blut aus allen Seiten und einige brachen zusammen und blieben am Boden liegen. "Sie sterben!" rief Killer laut.

Der weiße Rüde schaute überrascht zu den sterbenden Wölfen hinüber. Was zum!? Was geschieht hier!? Takeru schaute sich um. Noch immer tropfte Blut von seiner Seite zu Boden und das schwarze Blut von Clyde machte sich noch immer in seinem Körper bemerkbar. Fragend schaute er zu Killer hinüber. Blut befleckte sein weißes Fell, als neben ihm ebenfalls ein Wolf starb und das Blut zu allen Seiten spritzte. Doch das merkte Takeru im moment nicht.

Der Wissenschaftler schloss schnell die Tür, als Luka anfing die Gitterstäbe seines Käfigs zu bearbeiten. Ein zischen ertönte und die Luft in dem Raum fing an, bitter zu schmecken. Schon nach kurzer Zeit schliefen die ersten Tiere ein. Auch Luka viel es immer schwerer wach zu bleiben. Schließlich schlief auch dieser ein.
"Er kommt langsam wieder zu sich. Puls: normal. Atmung: normal. Wir führen nun eine Analyse seiner Reflexe durch" Mehrere kleine Stromschläge wurden durch seinen Körper gejagt, die hauptsächlich für seine mechanischen Teile diente. Sein, noch vorhandener normaler Körper, schmerzte bei jedem Stromschlag mehr. Der Wolf öffnete langsam seine Augen. Erneut konnte er nur verschwommen sehen und zuckte zusammen, als ein erneuter Stromschlag seinen Körper durchfuhr. Mehrere Kabel, die an bestimmten stellen seines Körpers befestigt waren, endeten an einer großen Maschine, an der verschiedenste Werte angezeigt wurden. Luka knurrte benommen. Über sein rechtes Auge liefen sämtliche Daten von ihm, die von dem Rechner ausgewertet wurden. Die Worte des Hundes hallten durch seinen Kopf. "Sie werden dich weiter testen und perfektionieren" Ich muss hier weg.. Doch die Stromschläge lähmten seinen halben Körper und Luka konnte sich nicht richtig bewegen, auch seine Atmung wurde schwerer. "Wir haben ein Problem. Durch die Stromschläge haben wir seinen Herzrhythmus durcheinander gebracht. Wenn wir nicht aufpassen verlieren wir ihn!" Luka spürte sein Herz - es schmerzte und fühlte sich an, als würde es gleich zerspringen. Er sah noch verschwommen, wie die Wissenschaftler aufgeregt hin und her rannten. Dann wurde alles schwarz vor seinen Augen.

Jeanne blinzelte leicht doch als sie wieder einigermaßen sehen konnte erschrack sie...
Was zum? Was geht hier vor sich???, fragte sie mit ängstlicher stimme und zitterte stark.
Wieso sterben sie alle?, Warum?, fragte sie verwirrt und 2 Wölfe neben ihr Starben und ihr komplettes Fell wurde mit Blut befleckt, weswegen Jeanne aufschrag und leise anfing zu winseln und ihre Rute einzu ziehen...
Es soll aufhören., winselte sie. Es soll aufhören...., Jeanne legte sie auf den Boden und kniff ihre Augen zusammen.
Über all Blut, Blut, Mami wo bist du? Mama!, schrie sie und da erblickte sie, sie doch es war zu spät, voller Blut am Fell kippte die Fähe um und lag regungslos auf den Boden... Mama? MAMA NEIN!, schrie der weiße Welpe und rannte zu ihr...., Jeanne winselte immer lauter als die Bilder ihrer Vergangenheit immer klarer wurden....

Als plötzlich überall Wölfe starben, sahen sich die Geschwister erschrocken um. Riven kniff sofort die Rute ein und kauerte sich winselnd zusammen, während Alex und Len ihr Nackenfell aufstellten und sich mit gefletschten Zähnen umsahen. Lyra legte sich neben Jeanne und versuchte, sie zu trösten, indem sie ihren Kopf auf den hals der Fähe legte, obwohl die Goldbraune selbst am ganzen Körper zitterte."Schscht, es wird alles wieder gut", flüsterte Lyra und versuchte, ihrer Stimme einen beruhigenden Ton zu geben und sie am Zittern zu hindern. Kalua sah sich völlig verwirrt um. Auch sie zitterte, konnte aber kaum realisieren, was vor scih ging. Als Blut auf ihr Fell spritzte, sprang die Fähe erschrocken herum. Riven versuchte, sich noch kleiner zu machen, bis Kalua sich neben sie stellte, um ihr wenigstens ein wenig Gefühl von Sicherheit zu geben. 'Das bringt auch nichts... Was zur Hölle ist hier nur los?!', fragte sich die Grau-Weiße.

Es war dunkel, als Luka wieder zu sich kam. Er fühlte sich schwach und kraftlos. "Junge junge. Wenn du so weiter machst wirst du bald nur noch eine Maschine sein. Du wärst fast gestorben, sagten die Menschen" "Ach sei leise.." Luka rappelte sich langsam auf und schlenderte benommen zu seinem Wassernapf. Der Wolf spührte nichts mehr - keinen Schmerz, keinen Puls. In dem Wasser spiegelte sich sein Gesicht wieder. Seine rechte Gesichtshälfte war bronzefarben und sein Auge schwarz, seine linke Hälfte noch immer schwarz und sein Auge grün. Was zum..!? Luka schlug mit seiner Pfote die Wasserschale weg und begann zu knurren. "Sie mussten dir ein neues Herz geben.." Der Cyborg biss erneut ins Gitter. Noch immer waren Spuren vom letzten mal darauf zu sehen. "Ich hasse diese Kreaturen einfach..! Sie haben mir mein Leben genommen! Was bin ich überhaupt?! Ein Wolf?! Oder eine.. Maschine" Immer wieder sprang der Wolf gegen die Gitterstäbe, doch er spührte nichts. "Hey hey, beruhig dich"
Am späten Nachmittag kam einer der Wissenschaftler mit einem seltsam aussenden Mann in den Raum. Sie gingen auf Lukas Käfig zu und blieben vor diesem stehen. "Das ist er. Unser einzigster Cyborg. Leider besitzt er kein richtiges Herz mehr, da er uns fast weg gestorben wäre.." "Egal! So lange er lebt und.." Der Mann grinste hinterlistig und beobachtete Luka. "..kämpfen kann" "Gewiss, gewiss!" "Noch bevor ich ihnen das Geld überweise will ich, das ihr ihm einen natürlichen Ausdruck verleiht. Keiner soll mitbekommen, das er ein Cyborg ist" Der Wissenschaftler nickte und beide verliesen den Raum. Kämpfen..? Und wie ich kämpfen werde! Luka begann zu knurren. Sein schwarzes Auge bekam einen leicht roten Schimmer. Ich werde mir meine Freiheit erkämpfen!

Killer kniff nachdenklich die augen zu und überlegte, als er sie wieder öffnete hörte das sterben auf. E inige Wölfe waren tot und die anderen waren leicht verletz. Erst jetz erkannte er dass sie wieder zuhause waren und riss sein Maul vor Erstaunen auf. "Wir sind zurück! Wir sind Zuhause!" rief er zufrieden und sah zu den anderen.

Ein großer schwarz weißer Rüde schaute zu wie einige Wölfe seines Rudels starben. Er wusste warum, sie waren in dieser Traumwelt gestorben und nun starben sie auch hier."Diese Wölfe sind von Cybog oder Reaper getötet. Deswegen sterben sie zn. dieser tote Wolf da hat diese Göre gerettet vor dem Eis" knurrte er erklärend und sah zu seinen Rudel. Sie waren nur noch sieben Wölfe.
"Wir gehen" fauchte Ryu eiskalt und schritt an den Sdn Mitglieder vorbei und verschwand mit seinen Rudel im Wald, die rudelmitglieder zogen ihre toten Kameraden mit.

Zorro folgte seinen Kameraden doch er blieb neben Jeannen stehen und sah sie gleichgültig an. "Hey Budd!" rief er und ein dunkelgrauner Wolf kam angetrottet und stellte sich neben Zorro. "Schau dir die Kleine an! Ziemlich Jung was? Ach was man mit der noch so schönes anstellen könnte. Unser Alpha wird dieses Rudel sowieso Platt machen" sprach Zorro laut und Budd schleckte sich ums Maul,"Tz, wir werden unsere Spaß schon mit den Rudel haben" Laut lachend schlossen sich die Beiden ihren Rudel an.

Der weiße Rüde schaute sich zuerst leicht iritiert um, als sie plötzlich wieder an ihrem Rudelplatz waren. War das alles nur Einbildung? Eine Illusion? Und Clyde? War er auch nur eine.. Illusion..? Takeru schaute sich die toten Körper der verstorbenen Wölfe an und seine Miene verfinsterte sich schlagartig. Nein! Das war keine wirkliche Illusion! Als Zorro mit einem seiner Rudelmitglieder über Jeanne sprach, knurrte Takeru leise und schaute den beiden hinterher. Dann wandelte sich sein knurren in ein finsteres grinsen um und der Rüde leckte sich belustig über seine Lefzen.

Nach einer langen Autofahrt, blieb der Jeep des Mannes schließlich stehen. Weitere Männer begrüßten den Fahrer des Wagens und unterhielten sich eine Zeit lang. Ein wenig Licht schimmerte durch die Decke, mit der sie den Käfig zugebunden hatten. "Und? Hast du einen guten Kampfhund gefunden?" "Klar! Schau hinten auf den Frachter" Die Männer gingen um den Wagen rum und der Fahrer des Wagens öffnete die Heckwand des Wagens und stieg hinten auf die Ladefläche des Jeeps. Luka begann zu knurren, als sich jemand seinem Käfig näherte. Der Fahrer des Wagens löste ein paar Sicherungen und zog die Decke beiseite. Sofort schloss Luka seine Augen, während er seine Zähne fletschte. Schon lange hatte er das Licht nicht mehr gesehen und schon lange war er nicht mehr draußen. "Na hoffentlich hat er auch was drauf.. Sieht nicht gerade stark aus" Gelangweilt stupste er den Wolf mit einer Eisenstande immer wieder an, doch dieser rührte sich nicht, sondern knurrte nur, bis er plötzlich nach der Eisenstange schnappte und sie zwischen seinen Fängen fest hing. Vergeblich versuchte der Mann die Stange aus den Fängen des Wolfes zu ziehen, woraufhin Luka seinen biss immer weiter festigte und sich seine Zähne weiter in die Stange bohrten. "Verdammt..!" "Hehehehehe, du solltest niemanden nur nach dem Aussehen beurteilen" Er klopfte oben auf den Käfig. "Der kleine hier hats in sich! Morgen wird er es euch beweisen" Weil morgen meine Zeit gekommen ist.. dachte sich Luka. Meine Zeit um in die Freiheit zu entkommen

"Hey, es ist vorbei", flüsterte Lyra Jeanne zu, als das Sterben um sie herum aufhörte. Sie selbst zitterte immernoch. Riven sah sich vorsichtig um, bevor sie aufhörte, sich zusammenzukauern und sich wieder richtig hinstellte. Alex und Len hörten langsam auf, zu Knurren, und sahen sich verwirrt um.
Als Zorro über Jeanne redete, legte Kalua die Ohren zurück. "Ihr werdet uns garantiert nicht 'plattmachen'", knurrte sie den beiden Wölfen hinterher. 'Wenn sie uns hätten erledigen wollen, hätten sie uns eigentlich nicht helfen müssen. Wir fünf würden sonst sicher immernoch irgendwo herumirren. Und Lyra wurde immerhin auch von einem Wolf aus deren Rudel gerettet', dachte sie sich, als sie plötzlich Takerus Grinsen bemerkte. Leicht genervt blickte die Grau-Weiße den Rüden an. "Darf ich fragen, was hier so lustig ist?", fragte sie.

Jeanne zitterte immer noch stark doch als sie merkte das das sterben aufhörte beruhigte sie sich allmählich, als dann Zorro neben ihr stehen blieb lächelte sie leicht, doch als er sprach erstarb ihr lächeln sofort und sie sah Zorro erschrocken an....
A...aber Zorro?...., sagte sie leise und ging ein paar schritte auf ihn zu, als er ging, blieb jedoch stehen und setzte sich hin, leise winselte sie und sah zu Boden....
Wieso?... Wieso werde ich immer verraten?...., fragte sie sich und tränen tropften auf den Boden....

"Wie lange waren wir fort?! Es wird Herbst!" jaulte Killer auf als er den ersten Herbstduft roch. Er sah zu Jeannen und kniff die Augen zu, langsam schritt er zu Kalua. "Es ist vorbei. Ich hoffe ihr nehmt Zerx Worte nicht zu Herzen.. " beruhigte er die Jungwölfe und stolzierte zu der weinende Jeanne. "Hey nimm dir dass nicht zu Herzen. Er ist doch nur ein Idiot. Denk dran Ryu ist sein Alpha, und du weißt wie Ryu so ist.." erklärte Killer und at so als wäre Ryu nicht sein Sohn. Wie wird es wohl sein wenn ich nicht mehr da bin? Sechs Jahre ist ein beträchtliches Alter für einen Wolf...Wer hält dann alle zusammen dachte Killer und sah warnend zu Takeru. Er wusste das der Rüde eine schwäche für Fähen hatte und Killer wollte ihn jetzt nicht in der Nähe von Jeanne haben.

Zorro stolzierte neben Budd und starrte auf dem Boden. "Hehe die haben schöne Fähen zum vernaschen" sprach Budd zweideutig aus und schleckte sich ums Maul. "Ja das haben sie" wiederhotle Zorro und betonte es besonders. "Wir müssen dort mal hin wenn uns Fad ist" flüsterte der Dunkelgraue Rüde und Zorro lachte auf. "Natürlich"

Der Rüde zuckte leicht zusammen, als Kalua ihn leicht genervt an sprach. "Tja.. ich freu mich nur auf unser wiedersehen. Sie sollen ruhig kommen und denken, das sie dieses Rudel so leicht vernichten können.. aber da haben sie sich geschnitten" Als der weiße zu Kalua hinüber schaute, hatte er den gleichen Gesichtsausdruck wie immer - neutral, nur das ein paar verletzungen und Blutspritzer auf einen Kampf hindeuteten. "Geht es euch wenigstens gut?" Langsam näherte er sich den Welpen und stupste Riven vorsichtig an. Takeru setzte sich hin und begann seine Wunde an der Seite zu säubern. Dann schaute der weiße Rüde zu Jeanne hinüber, doch Killers warnender Blick ließ ihn nur ein Ohr nach hinten legen. Verdammter Killer.. muss er mir immer dazwischen funken?! "Jeanne, ist alles in Ordnung?"

Jeanne nickte nur, unfähig zu reden... Wieso sagte er sowas? Er war doch eigentlich nett? Oder hatte sie sich dabei geirrt? War sie wieder mal auf einen Rüden reingefallen, der sie nur ausnutzen wollte? Wie so oft?
Ja es geht mir.... gut, murmelte sie und sah Takeru kurz an, zwinkte sich ein Lächeln und stand dann langsam auf und trottete davon.
Sie war verwirrt, immer und immer wieder wird sie nur ausgenutzt.... Wird sie auch jetzt in diesem Moment ausgenutzt?
Eine Fütze aus blut war vor ihr und sie schaute hinein, sehr schwach spiegelte sich ein abbild von ihr in der Fütze...
Bin ich nur da um ausgenutzt zu werden? Bin ich so schwach?, fragte sie ihr spiegelbild und knurrte leise auf.
Ich werde niemanden mehr trauen!, knurrte sie dann laut und trat in die Fütze wovon die meisten spritzer auf ihrer Schnautze landete....