Jeanne sah Zorro an und knurrte. Und? Ich habe unheil über das Rudel gebracht! Ich ganz allein! Und ich muss dies wieder gut machen....., sagte sie und holte tief Luft und sah Zorro dann in die Augen ihr Blick wurde eiskalt und ernst.
Selbst wenn ich dabei sterben muss!, sagte sie und starrte Zorro unverwandt an, doch dann bemerkte sie Kalua die auf die beiden zu kam und knurrte.
Geh bring die anderen in Sicherheit!, sie sah zu Zorro und knurrte Du gehst mit ihnen und hilfst ihnen, ich werde meine Fehler wieder gut machen!, knurrte sie und ging mehrere Schritte auf die Kämpfenden Wölfe zu und knurrte laut.
Ihr blick war ernst und Kalt, selbst der Tod war in ihren Augen zu sehen....

Kalua war inzwischen nah genug an Jeanne und Zorro heran, um ihre Worte zu verstehen. "Jeanne, NEIN!", rief sie laut, um die Fähe zum Stoppen zu bringen. Schnell rannte Die Grau-Weiße die letzten paar Schritte, sprang und versuchte, Jeanne auf den Boden zu drücken. "Du wirst hier garantiert nicht in deinen Tod laufen! Du bist ein Rudelmitglied, genauso wie wir alle! Und ich werde mich garantiert nicht aus dem Staub machen, während du hier meinst, eine Selbstmordaktion starten zu müssen!", knurrte sie.
Ihre Geschwister zuckten bei Kaluas Schrei zusammen und sahen, wie ihre Schwester versuchte, Jeanne auf den Boden zu drücken. 'Hatte... Hatte sie ernsthaft vor, sich in den Kampf einzumischen?', fragte sich Riven geschockt. Alex und Len sträubten ihr Nackenfell und schienen, als würden sie am liebsten zu Kalua laufen, aber gleichzeitig auch bei Riven und Lyra bleiben. Die Goldbraune beobachtete das Geschehen. 'Ich kann verstehen, dass Clyde verrückt geworden ist... So schlimme Schuldgefühle müssen schrecklich sein', überlegte sie.

Jeanne zuckte kurz bei Kaluas Schrei zusammen jedoch lief sie noch einen schritt weiter, ehe sie auf den Boden lag und in Kaluas Augen starrte.
Ich bin nunmal an all dem Scheiß Schuld und um dies wieder gut zumachen, gibt es nichts anderes als sein Leben zu bezahlen, sagte sie und knurrte Kalua an, doch als sie dies merckte erschrack sie über ihr verhalten und sah weg.
Ich muss es tun, nur so kann ich dies gut machen, was ich getahn habe.... nur so..., dachte sie sich und schien ins leere zu starren.
Bilder traten vor ihre Augen, Bilder aus ihrer Vergangenheit, ihr Rudel, ihre Eltern starben..... um sie zu retten.
Ich werde gut machen, was ich schon mein lebenlang gut machen musste!, murmelte Jeanne leise und sah zu dem Kampf zwischen Takeru und Clyde...

Dem weißen Rüden lief ein grinsen übers Gesicht, als Clyde auf ihn zu sprang. Schnell duckte sich der Wolf, packte seinen herannahenden Gegner an der Kehle und warf ihn vor Zerx Pfoten. Genüsslich leckte er sich das schwarze Blut von der Schnauze und fixierte den Wolf erneut. "Kalua.. du wirst es nicht verstehen. Ich habe wirklich keine Wahl" Der Rüde begann zu grinsen. "Schließlich würde sich sonst eine Fähe opfern wollen und das kann ich nicht zu lassen" Nicht schon wieder.. fügte er im stillen hinzu und richtete sich auf. Hey Zerx, nicht nur dein Meister hat viele Asse im Ärmel. Unterschätz mich niemals.. es könnte auch dein Untergang bedeuten!" Dann erst schaute Takeru wieder zu Clyde. "Du hast Recht. Mein Leben reicht mir nicht. Dazu ist zu vieles verkehrt gelaufen" Der weiße Rüde senkte erneut seinen Kopf und fixierte Clyde. Jeanne es wäre wirklich besser für dich auf Kalua zu hören. Denn dieser Kampf hier ist eine Nummer zu groß für dich

Kalua drückte Jeanne weiter zu Boden, wobei sie das Knurren der Fähe ignorierte, genauso wie Takerus Worte, da sie sich im Augenblick nur auf Jeanne konzentrieren konnte.. "Schön, wenn du dran Schuld bist. Aber weißt du eigentlich, wie egal mir das ist? Du bist trotzdem ein Rudelmitglied. Außerdem hast du es ja nciht absichtlich gemacht, richtig? Und abgesehen davon bringt es niemandem von uns etwas, wenn du jetzt stirbst", knurrte sie leise. Auf Jeannes nächsten Satz hin war sie kurz verwirrt, find sich aber schnell wieder. "Du musst etwas schon dein Leben lang gut machen? Was denn? Und glaubst du ernsthaft, du machst irgendetwas gut, wenn du dich hier umbringen lässt?! Wenn du wirklich alles wiedergutmachen willst, dann lauf nicht in deinen Tod. Das ist keine Wiedergutmachung, das ist nichtmal ein Zeichen für besonderen Mut. Das wäre mehr ein Weglaufen", knurrte die Grau Weiße und blickte kurz zu Zorro. "Und bevor du hier auf dumme Gedanken kommst, du machst hier bitte auch keine Selbstmordaktion, ich kann nur einen von euch festhalten", sagte sie zu ihm, bevor sie wieder auf Jeanne sah.

Clyde rappelte sich auf und schüttelte den Dreck aus seinen Pelz, er fixierte Takeru mit seinen Augen und lächelte hinterhältig. Er spürte wie sein schwarzes Blut von seiner Kehle tropfte doch es störte ihm nicht. Er rannte auf Takeru zu und bäumte sich vor ihm auf, seine Pfoten in die Höhe erhoben um sie auf Takeru niederprassel zu lassen. "Ich kratz dir die Augen aus" fauchte der Rüde eiskalt.

Zorro sah genervt zu Kalua und Jeanne und drehte sich um. "Mach was du willst Jeannne! Wenn du so leicht sinnig bist! Bring dich eben um! Meine Güte was mache ich hier eigentlich?! Das ist nicht einmal mein Rudel!" brüllte er und sprang die Büsche um zu verschwinden.

"Drecksblut halt dein Maul! Der Tod steht vor dir ! Solltest du da nicht ein wenig Vernüftiger sein?!" brüllte der krüppelige Rüde laut zurück und knurrte. Wütend sah er zu Kaluas Geschwister und riss sein Maul auf.

"Du hast Recht. Mein Blut ist dreckig und verdorben. Dennoch werde ich nicht so leicht sterben wie du denkst!" antwortete der Takeru locker auf Zerxs Aussage hin, während er seinen Gegner einfach um sprang und auf den Boden drückte. Mit einem kräftigen Biss, packte er Clyde an der Schulter und riss seinen Kopf hin und her. Als ihm der Geruch des Blutes in die Nase stieg, ließ er von seinem Gegner ab. Vom Blutgeschmack gepackt, grinste Takeru hinterhältig und schaute zu Zerx hinüber. "Ich bringe dich um, wenn du es auch nur im geringsten wagen solltest, die Fähen an zu rühren!" Schwarzes Blut tropfte von seiner Schnauze hinunter auf den Boden. Der Rüde hatte nicht bemerkt gehabt, das Clyde ihn ein paar mal mit seinen Pfoten erwischt hatte. Erst als ihm ein bisschen Blut ins Auge lief, schloss er seine Augen und schüttelte seinen Kopf. Erneut leckte sich der weiße über seine blutige Schnauze. Dann begann er einen Angriff auf Clyde, der noch immer am Boden lag. Kurz vor ihm, sprang Takeru hoch, um seinen Gegner aus der Luft herraus an zu greifen.

Clyde kniff ein Auge zu und sprang zu Seite als Takeru versuchte ihn aus der Luft herraus anzugreifen. "Das war ein großer Fehler den du begannen hast" saget Clyde seelenruhig und stellte sich gerade hin. Er blickte zu den Stellen wo das Gras seinen Schwarzen Blut befleckt worden ist. Dort waren löcher im Grass, anscheinend hatte es das Blut das Gras weggeächzt. Ich denke er hat genug getrunken überlegte Clyde und sah seinen Feind scharf an. "Weißt du? Mein Blut ist giftig für jeden anderen Wolf. es ist zwar kein starkes Gift aber du wirst steife Muskel bekommen , Kopfschmerzen udn vielleicht musst dud dich sogar übergeben" erklärte Clyde und schritt näher an Takeru herran. "Aber ich kann etwas anderes mit dir machen"
In Clydes hellgrauern Lederhaut bildeten sich schwarze Ringe und Clyde starrte auf Takerus Brust. Ich spüre seinen puls, sein Blut und sein Herz... Nein ich sehe es sogar! dachte er udn beobachtete wie schwarzes Blut sich in Takerus Venen ausbreiteten.
"Ich geb zu dass ich diese Technik ziemlich selten benutz habe, weil sie ziemlich schmerzhaft udn tötlich für mich ist."sagte er während schwarzes Blut aus seinen Augen, sein Maul und seiner Nase hinaus rannte. "Aber ich kann dadurch deine ganzen organe explodieren lassen, schmerzhaft was? aber nur wenn du genug Blut von mir in dir hast" erklärte der graue udn verfolgte weiterhin die Bahnlinie seines Blutes.

"Und ihr schaut mich nicht so voller mitleid an!" fauchte er die Jungwölfe an und ignorierte Takerus Kommentar, dann blickte er zu seinen Meister und horchte. Als er das erstemal diese Technik genutz hatte wäre er fast gestorben. Es war schrecklich gewesen, er hatte aus allen Poren geblutet und war fast tot ! Beim zweiten Mal brach er zusammen und sein Körper musste sich Wochenlang davon erholen dachet Zerx nervös.

Lyra blickte Zerx an. "Warum nicht? Ist Mitgefühl etwas so Schlimmes?", fragte sie ernst. Riven blickte verwirrt zu ihr. Auch ihre Brüder warfen der Fähe einen kurzern Blick zu, dann behielten sie stattdessen Zerx im Auge. "Ich an deiner Stelle würde aufhören, andere immer zu beleidigen", riet Len knurrend. "Len, lass. Wenn er es nciht anders gewohnt ist, ist klar, dass er das auch so macht", sagte Lyra sanft, was ihren Bruder wirklich zum Stoppen brachte. "Aber...", begann er. "Nein. Er hat es einfach so gelernt. Du stellst dich auch gerne vor fast alle Fremden und knurrst", unterbrach ihn die Goldbraune. Riven sah inzwischen ängstlich zu den beiden kämpfenden, sowie Kalua und Jeanne. 'Moment... Wo st Zorro hin?', dachte sie verwirrt, wurde dann aber von dem Anblick von Clyde abgelenkt. 'Er... Er blutet. Sie haben gekämpft, aber wieso blutet er aus den Augen? Wie kann er da verletzt sein?', fragte sie sich.

Der Rüde landete auf allen vieren und drehte sich sofort wieder in Clydes Richtung, doch viel es ihm plötzlich schwer sich zu bewegen. Durch den Schwung, den Takeru durch seine Drehung bekommen hatte, fiel der weiße Rüde zu Boden. Verdammt.. ich hätte es wissen müssen, das irgendetwas faul ist, wenn jemand nicht mit seinen Kräften kämpft, obwohl sein Körper so schwächlich ist! tadelte er sich selbst, während ihm ein wenig Blut aus der Schnauze lief und eine kleine Blutlache unter seinem Kopf bildete. "Es ist noch nicht vorbei!" Der Rüde begann zu knurren und versuchte auf zu stehen. Nur mit Mühe kam Takeru wieder auf die Pfoten und schaute Clyde an. Sein Stolz verbat es ihm seine Schmerzen zu zeigen, obwohl sein gesammter Körper leicht, wegen dem Gift des schwarzen Blutes, vor Schmerzen pulsierte. Ein selbstgefälliges grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, als Clyde mit seiner Erklärung fort fuhr und seine Organe erwähnte. Explodieren?!? Würde er das schaffen.. Takeru überlegte nicht weiter. "Worauf wartest du dann! Na los!" Ich habe nicht viel von seinem Blut geschluckt, sonst hätte ich mich vermutlich nicht mehr bewegen können.. aber dennoch

"Ich habe deie Venen überprüft, Mein Blut hat sich dort schon eingenistet udn wird schon in deien Herzkammer gepumpt, aber tuh nicht so als ob du dich fast nicht mehr bewegen könntest. Bist du etwa schon so schwach dass deinen Körper nicht mehr unter kontrolle hast ? Schwächling." tadelte Clyde den weisen Rüden und schüttelt seinen Kopf hin und her. Als er aufblickte waren die schwarzen Ringe in seiner Lederhaut weg. Es funktioniert nicht. In meinen 500 Jahren kann ich diese Attacke immernoch nicht beherrschen außerdem wäre es eine Verschwendung an einen normalen wolf sie zu benutztendachte Clyde und fixierte Takeru an. Neben Takeru schossen vier Schattententakel aus dem Boden und umklammerten seine Beine um ihn festzunageln. Langsam stolzierte Clyde zu den Rüde und blieb neben ihm stehen. Er legte einer seine Pfoten an Takerus gegenüberliegende Halshälfte und drückte leich seine Krallen in Takerus Haut. "Ich habe gesagt ich helfe dir und hier ist meine Hilfe: Warte ab.. Warte einfach und habe geduld dann regelt sich alles von selbst. Handle nicht unbedacht" flüsterte Clyde so dass es nur Takeru hören konnte. Der Rüde schnitt Takeru am Hals auf und wartete biss seien Klauen blutgetränkt waren, dann zog er sie weg und schleckte das Blut hinunter. "Mach dir keien Sorge, ich verheile deien Wunde" sagte er in der gleichen Tonstärke und legte seine Hand auf Takerus Wunde am Hals. Meisten biss er die Wunde zusammen und diese wurde dann von Schattententakel mehreren Stiche genäht aber diese brauchte nur kleine und wenige Stiche und als Clyde seine Hand wegnahm war die Wunde weg. "Um die Wahrheit zu sagen, ich habe meien spezielle Fähigkeit freiwillig nicht benutz, den ersten ich konnte sie nicht beherschen und zweiten ich wäre dabei fast draufgegangen. Ahja Mein Blut wird in wenigen Stunde aus den Venen hinaus sein" sprach Clyde lauter aus und sah zu den anderen Wölfen.

Zerx nackte Haut zitterte vor Anspannung seiner Muskeln und er knurrte wütend. "BAH! Ihr habt so ein leichtes Leben! Zur euer Zeit gab noch keine Kriege, Keine Dämonen und sowas. Eure einzige Bedrohung sind die Menschen ! BAh wie lächerlich das ist!" spottete er laut und lachte mit krächzender Stimme.

"Unsere einzige Bedrohung sind die Menschen? Glaubst du das?", fragte Lyra und versuchte, Zerx in die Augen zu sehen. "Du irrst dich. Es gibt Waldbrände. Naturkatastrophen. Und wie du vielleicht merkst, sind wir gerade hier neben dir und haben definitiv Probleme mit einem Wolf, der schon recht weit Richtung Dämon geht", erklärte sie. "Außerdem... Unterschätz die Menschen nicht. Ich habe keine Ahnung, wie alt du bist, oder wie die Menschen waren, als du gelebt hast. Aber in unserer Zeit sind die garantiert nicht harmlos." Bei den letzten Worten zog Riven leicht die Rute ein, versuchte aber, es sich nicht anmerken zu lassen. "Vielleicht ist dein Leben härter. Vielleicht haben wir, im Vergleich zu dir, wirklich ein leichtes Leben. Aber hart ist es trotzdem", endete Lyra ernst.
Alex und Len warfen sich einen leicht verwirrten Blick zu, bevor Alex sich kurz umwandte und Riven sanft anstupste. "Keine Sorge, Schwesterherz, dir passiert schon nichts", flüsterte er. Die Schwarze lächelte schau und wedelte leicht.

Der weiße Rüde fletschte seine Fänge, als Schattententakeln seine Beine umklammerten und ihn somit fest hielten. "Du verdammter..!" Clyde stand nun direkt neben ihm und legte eine Pfote gegen seinen Hals. Der Rüde zuckte leicht, als er einen stechenden Schmerz an dieser Stelle spührte und ihm der Geruch seines blutes in die Nase stieg. "Wieso.. was soll mir Geduld bringen!" fragte der Rüde in der gleichen Lautstärke, in der vorher Clyde gesprochen hatte. Takeru knurrte leise und schaute aus den Augenwinkeln herraus zu Clyde, der gerade dabei war, sich das Blut von seinen Krallen zu lecken. Der Rüde knief ein Auge kurz zusammen, als er erneut leichte Stiche an seinem Hals spührte. Jedoch blieb der Rüde stumm. Ausrede.. dachte er sich.

Wo bin ich - Wer bin ich - Was bin ich. "Puls vorhanden: Gering aber stabil. Seine Atmung ist flach und seine Körpertemperatur niedrig. Wir haben es geschaft. Unser Experiment ist gelungen!"In meinen Gedanken spühre ich sie direkt neben mir. Aber was sind das für komische Geräusche die sie machen? Licht blendete, als er seine Augen einen Spalt weit öffnete. Verschwommen und schemenhaft nahm er Gestalten war. Was ist passiert.. warum kann ich mich an nichts mehr erinnern? Geschwächt schloss er seine Augen wieder. Seine Ohren zuckten leicht, als er lautes Gelächter und erfreute Stimmen hörte. "Wir haben es endlich geschaft. Nach so vielen Jahren. Unser erster lebender Cyborg" Ein Cyborg? Wen oder was meinen sie "Bringt ihn in seine Zelle, wir haben noch viele Teste vor uns" Luka spührte Bewegungen, als man ihn auf eine Trage hob und zu seinem Käfig transportiert wurde. Die Menschen luden ihn ab und mit einem lauten knacken, rastete das Schloss in seiner Verigelung ein. Luka nahm den Geruch von Blut und anderen Tieren war. Das Blut hatte einen beißenden Geruch an sich. Unbewusst leckte er über den Boden, woraufhin sich ein bitterer, metalischer Geschmack über seiner Zunge ausbreitete. Der Rüde öffnete erneut seine Augen und rappelte sich leicht auf. Benommen schaute Luka sich um. Wo ist meine Familie. Haben sie mich im Srich gelassen? Ein dunkles grollen stieg aus seiner Kehle empor, woraufhin der Rüde leicht zusammen zuckte. Es hörte sich.. merkwürdig und ungewohnt zugleich an. Luka schaute zum Gitter seines Käfigs hinüber. Ein Mensch stand vor diesem und schaute auf den Wolf hinab. "Er ist einfach fantastisch geworden" murmelte der Mensch vor sich hin und notierte sich irgendetwas auf einem Blatt Papier. Der Wissenschaftler wollte gerade die Tür ausschließen, als ein Mitarbeiter ihm eine Hand auf die Schulter legte. "Chef, es wäre zu gefährlich dort hinein zu gehen" Luka begann erneut zu knurren. Ein leicht mechanisches Geräusch mischte sich unter sein Knurren und ließ es dunkel wirken. "Was habt ihr mit mir gemacht!" In Lukas Augen breitete sich Hass aus, als er zu den Wissenschaftlern hinauf schaute. "Es wird dir nichts bringen. Die Menschen können uns nicht verstehen" Die Wissenschaftler entfernten sich von den Käfigen und verließen den Raum. Gegenüber von sich konnte Luka einen Hund erkennen. Eines seiner Ohren glänzte silbern und sein rechtes Auge war nur noch ein Teil einer Maschine. "Was ist mit dir passiert?!?" fragte der Wolf diesen entsetzt und kroch langsam an das Gitter heran. Luka konnte nur noch einige Teile seines Körpers spühren. Der Hund lachte. "Man hat mich für Versuche missbraucht. Versuche um etwas wie dich zu erschaffen" "Mich? Aber ich bin doch nur ein Wolf" Luka spitzte seine Ohren, als der Hund sich aufrichtete. Eine metalerne Protese diente ihm als zweiten Hinterlauf. "Du bist wirklich wunderschön. Die Menschen haben nicht übertrieben" "Was meinst du damit" "Hast du es noch nicht bemerkt? Vermutlich kannst du nur noch einige Teile deines Körpers spühren, hab ich recht?" "Woher weißt du das" Lukas Augen verengten sich zu schlitzen. "Du bist.. der erste lebende und vollkommende Cyborg" "Ein.. Cyborg?" "Schau dich an kleiner!! Du bist kein normaler Wolf mehr und du wirst auch auf ewig hier bleiben! Sie werden dich weiter testen und perfektionieren" Luka legte ein Ohr genervt zurück. Er konnte nur dieses eine Ohr spühren. Die ganze Zeit über, in der er mit diesem Hund sprach, war ihm ein leicht metalischer Klang aufgefallen. Plötzlich wurde es dunkel in dem Raum. Luka hörte das winseln anderer Hunde und das quallvolle gejammer von Tieren, die er bis jetzt noch nie gehört hatte. Was ist passiert.. und wie lange habe ich geschlafen? Wo ist das Rudel.. meine Geschwister? Luka konnte und wollte sich nicht weiter bewegen. Langsam schlief er vor Erschöpfung ein.

Jeanne sah Kalua an und seufzte... Es...Es tut mir leid... nur ich weiß nicht was ich sonst tun soll..., die verwirrung in Jeanne´s stimme war deutlich zu hören und selbst das Zittern konnte man deutlich an ihr erkennen...
Wieso? Wieso kann das hier einfach nicht aufhören? Wieso kann ich denn nicht einfach aus diesem Albtraum aufwachen?.... , fragte sie sich und winselte leise, während sie alles um sich herum beobachtete.
Jeanne kniff ihre Augen zusammen und winselte weiterhin, dann sah sie um sich und bemerkte erst jetzt das Zorro weg war und war verwirrt...
W..Wo ist Zorro hin?, fragte sie und sah sich panisch um....

Clydes Augen wurden schmal und genervt sah er zu dem Rüden. "Ich fühle dein Verlangen und ich weiß was du willst, denn ich wollte es stehst auch und nun habe ich sie. Geduld kann vieles Beeinflussen und voran treiben. Lebe dich am besten in dein neues Rudel ein. Jemanden zu vertrauen ist nicht so schlimm wie du denkst.. es kann hilfreich sein. Selbst ich weiß das, ich habe es Zerx nie gesagt aber ich vertraue ihn vollkommen oder meinen Bruder Cybog" sprach Clyde sehr leise. Es schossen mehre Schatten aus dem Gras und schlossen die zwei Wölfe in eine schalldichte Kugel ein. "Ich glaube du wirst dich bald freuen, ein eiskaltes gerät wird kommen. Und das tut mir jetzt leid aber es muss sein, damit sie kein verdacht schöpfen. Du wirst es schon überleben" hauchte Clyde und bei seiner linke Pfoten bildete sich ein dünner dunkelvioletter Rauch. Mit gespreizten Finger hebt er die Hand hoch und fuhr über Takerus Seite. Clyde spürte wie sich seine Kaluen in das Fleisch bohrten und sie leicht zu Bluten begann, dann setzte er seine Pfoten wieder auf dem Boden und die Schattententakel verschwanden im Gras. "Das ist Krieg" hauchte er fast unhörbar und schritt an den weißen vorbei durch die Menge. Die Wölfe schritten zur Seite um ihm Platz zu machen, er blieb neben Killer stehen und sah ihn Bemitliedenswert an. "Ein einfacher Wolf ist mein Nachfahre aber mein Killer Gen und meinen Machtdurst haben sich fortgesetzt. Zee meine Tochter ist deine vorfahrin also ihre Kinder haben Kinder bekommen und diese haben dann irgenwann dich bekommen. Du ahst noch andere Brüder oder? ach ganz vergessen die meisten sind ja tot außer Zwei. Nicht jeder hat halt die Kraft dazu zu überleben, aber anscheinend hat sich Reaper Gen auch fortgesetz zwar nicht in dir aber woanders" sprach er laut und eiskalt aus und ging weiter. [rot]"Das ist nicht das letzte mal das wir uns sehen werden!" rief er und stolzierte weiter bis er außer Sichtweite war.

Zerx sah die Wölfin genervt an doch dann ebruhigte er sich. "Na gut" sagte er udn meinte so etwas wie "Es tut mir leid" doch diese Worte blieben in seinen Hals stecken. "Clyde hat es mir nie erzählt aber ich denke es ist seine Schuld dass ich so verkrüppelt bin, schau"sprach er leise und spannte sein Hinterbein an. Auf seinen Oberschenkeln waren zwei gezackte Zeichen doch wenn man genaus hinsah sah man ein C und ein L. "Da ist ein C und L udn so beginnt der Name Clyde, ich habe diese Zeichen seit meiner Geburt und warum ich so verkrüppelt bin? Wahrscheinlich ist es ein Zeichen von Knechschaft oder so.. Tschüss ich muss gehen" erzählte und folgte anschließend seinen Meister.


Killer knurrte bei Clydes Worte und wollte ihn die Kehle ausreissen doch dazu war er zu schwach und es hat schon genug Ärger gegeben, als Clyde weg war lief er zu Takeru. "Alles Ok mit dir?" fragte er und sah die Wunde an dere Seite mit großen Augen an. "Und mit dir Jeanne?" fragte er die weisen Wölfin mit einer vorwurfsvolen Stimme.